… geht langsam zu Ende…
Ich habe auf meinem ersten „Markt“ mitgemacht, zumindest, wenn man den Flohmarkt im Februar nicht mitrechnet, bei dem nur meine bisher entstandenen Eulen und Monster mit auf dem Tisch standen…
Rund um das Heidehauskontor war Kunsthandwerkermarkt und dafür, dass ich das erste Mal einen eigenen Stand hatte, habe ich gar nicht sooo viele Sachen falsch gemacht 😉
Nachdem heute morgen um halb 6 (!!!) für mich der Wahl- und Marktsonntag anfing – nicht nur (aber auch) wegen meiner innerlichen Unruhe, sondern auch wegen der Lütten, die wie so oft an einem Wochenendtag (!!!) schon zu früh die Nacht für beendet erklärte, bin ich mittlerweile rechtschaffen müde, denn es war einfach alles recht aufregend!
Viele Dinge standen schon fest (z.B. dass ich trotz Nachtschichten und ich meine NACHTschichten niemals genug Genähtes zusammen bekommen würde, dass ich zufrieden wäre), etwa die Deko mit Hilfe der Mandarinenkisten, die man hier nun in variantenreicher Ausführung bewundern kann… und dass ich sicher irgendetwas vergessen haben würde… aber auch, dass es bestimmt Spaß machen würde.
Am Morgen musste ich „schnell noch“ ein paar Magnetbuchstaben nähen (die waren bisher nur aufgezeichnet und das hilft ja grad mal niemandem) und am liebsten auch noch ein paar Feuchttuchtaschen (hat nicht geklappt), wenn alles gut geht würde ich auch noch die ein oder andere Lunchtüte fertgi bekommen (hat auch nicht geklappt) – aber einen Kuchen habe ich gebacken! Den superleckeren Pflaumenkuchen, der mir schon beim Lesen von Luzia Pimpinellas Blog das Wasser im Mund zusammengetrieben hat 😉
Aber es war ein Erfolg, ehrlich!Ich hatte nicht nur nette Nachbarn – das ist ja extrem wichtig an so einem Tag, den man komplett allein an einem Stand verbringt – und viele Komplimente und kauffreudige Kunden! Für das bedeckte und windige Äußere des Ganzen konnte ja niemand was, aber die Gulaschsuppe mit Lamm hat prima durchgewärmt! Das war ein schönes „Fest“ in Neetze!
Euch einen schönen Restsonntag und Kopf hoch nach der Wahl 😉
