…, wenn mein Mann Arbeit mit nach Hause bringt. Sogar dann, wenn sie an mir hängen bleibt! 😉
Nämlich immer dann, wenn ich mich in einem komplett neuen Gebiet handwerklich ausprobieren darf… Derzeit an Modellen von Fachwerkhäusern, die hoffentlich allesamt bald Käufer/Bauherren finden, um sie auch in groß zu verwirklichen! 😉
Mit einer Schneidemaschine für Styropor hatte ich noch nie gearbeitet. Mit dem „heißen Draht“ ist sie auch keine meiner Lieblingsmaschinchen, aber sehr sehr praktisch, muss ich sagen.
Damit baue ich die Grundfläche in der Höhe der ersten Etage, um die Seitenteile (aus Kapa oder Pappe) stabil daran und dann auf einem Untergrund zu befestigen. Wobei natürlich Kapa das viel edlere Material ist, weil man Pappe an den Seiten wieder „verkleiden“ muss, damit es nicht zu
hemdsärmelig unprofessionell aussieht 😉 und sie sich lange nicht so glatt verarbeiten lässt.
Die Stockwerke sind jeweils mit einer „Vorkragung“ versehen, was auch das Nachbauen nicht so eintönig macht 😉 Eine schöne
Fummel- Bastelarbeit! Schon beim ersten Haus war klar, das ist eher mein Metier (als das meines Mannes) – ich bin schon geübter und recht präzise, was das Cuttermesser angeht. Und wenn es bald heißen wird, weitere Modelle zu erstellen, werde ich mich mit Begeisterung darauf stürzen! 😉
Und ich finde, da ich das nie gelernt habe und in der Lösungsfindung immer wieder kreativ sein darf, ist das auch etwas für den Creadienstag!